D I E V E R S T R A H L U N G D E R E R D E Dr.med. Andres Bircher

  • Erstellt von Dr.med. Andres Bircher

hingewiesen hat wurde die gesundheitsschädigende Wirkung der gepulsten Nachdem im Jahr 2009 die WHO auf «eine mögliche krebserzeugende Wirkung» Hochfrequenzstrahlung der Handys, drahtloser Internetzugänge (WLAN) und mobiler Haustelefone (DECT) durch grosse Zahl wissenschaftlicher Studien belegt. Professor Dominique Belpomme, Onkologe und Präsident der französischen Assoziation für Krebsforschung (ARTAC) hat seit 2008 über 1200 an dieser Strahlung erkrankte Menschen untersucht. In einem Interview mit «Paris Match» spricht er von der «grössten Verleugnung der Wissenschaft angesichts einer künftigen Gesundheitskatastrophe, von einem Skandal, der tausend Mal grösser sein werde als derjenige des Aspests, da er Milliarden Individuen betreffe, die das Handy nutzen.» Nach seiner Studie provoziert die Verwendung des Handys über mehr als 20 Minuten pro Tag innert Jahren die Alzheimerkrankheit. Hirntumoren häufen sich proportional zur Anzahl Stunden mobilen Telefonierens. Die gepulste Hochfrequenzstrahlung bewirkt eine unangenehme, unnatürliche Erwärmung in der Art eines Mikrowellenofens. Diese Art der Erwärmung schädigt das Gehirn. Aber wie an der schwedischen Universität LUND nachgewiesen wurde, nehmen die Bluthirnschranke und die Hirnnervenzellen (Neurone) schon rein durch diese Art der Strahlung bedeutenden Schaden.

Die Physik unterscheidet Transversalwellen (Hertz) von Longitudinalwellen (Tesla). Mobilfunk, WLAN und tragbare Haustelefone arbeiten überwiegend mit Skalarwellen. Als TESLA vor rund 100 Jahren diese entdeckte und einschaltete, drehten sich die Kühe in 100 m Entfernung wie wild im Kreis und als er ihn ausschaltete, frassen sie ruhig weiter. Skalarwellen sind Longitudinalwellen. Sie sind längsgerichtet und bilden Wellenwirbel. Sie haben die Eigenschaft, dass sie wie Presslufthämmer dickste Wände aus Beton durchdringen, um in Häusern und Wohnblöcken bis ins hinterste Kinderzimmer und in mit Eisen armierte Betonkeller, Tiefgaragen und Untergeschosse der «Einkaufstempel» gelangen. Ein Faradaykäfig ist gegen Skalarwellen wirkungslos, darum kann ein Jeder in einem eisernen Lift mit seinem Handy telefonieren.

Das Problem der Schädlichkeit dieser Strahlung liegt darin, dass auch unser biologisches System mit Skalarwellen arbeitet, wie auch die morphogenetischen Felder, die bei der Ausdifferenzierung der Formen des Körpers auf Grund der genetischen Anlage und bei der Regeneration von Körpergeweben, wie auch bei allen Heilungsvorgängen wirksam sind. Das Sonnenlicht kommt durch eine lebendige pflanzliche Nahrung und durch direkte Einstrahlung als Transversalwelle an, wird beim Eingang ins biologische System in Skalarwellen umgewandelt und als Photonen nach dem LASER-Prinzip in der Erbsubstanz der Zellen massiv verstärkt und gespeichert.

Das Frequenzmuster der spontanen Hirnaktivität des Elektroenzephalogramms im Wachzustand entspricht genau demjenigen des Sonnenlichtes. Das menschliche Gehirn arbeitet mit Skalarwellen und die Taktung der Hirnströme geschieht fatalerweise genau in demselben Frequenzfenster, wie die Strahlung der Mobiltelefonie, DECT-Strahlung, WLAN-Modems und der übrigen Computer- und Fernbedienungstechnik.

Könnten wir die Masse an Telefongesprächen, Sendungen und Inhalte der elektromagnetischen Strahlung des «Äthernets» hören, die den Lebensraum auf unserem Planeten durchstrahlt, so wäre dies ein ungeheurer, unerträglicher Lärm. Es wäre naiv zu glauben, dass unsere Zellen, unser biologisches System, diesen nicht wahrnehme, nur weil wir ihn weder sehen noch hören können.  Dessen Aggressivität dringt ungehindert in unser Gehirn und in den ganzen Körper ein und wird als «Stimmung» wahrgenommen, der wir schutzlos ausgeliefert sind.

Seit dem Wahnsinn dieser Verstrahlung haben die Menschen sich verändert. Viele sind nervös, ungeduldig, manche gar aggressiv geworden, leiden an Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Tinnitus, unnatürlicher Hitze und Schlafstörungen und nehmen dagegen Medikamente ein. Meist vergeblich suchen besonders strahlensensible Menschen Zuflucht zu einem Ort, wo sie wohnen und schlafen können, doch oft werden sie auch dort durch die nächste, weitere Handyantenne vertrieben. Die Verstrahlung der Erde ist ein Phänomen, das es in dieser Art noch nie gegeben hat. Politiker und Lobbisten spielen die wissenschaftlichen Nachweise und Gefahren herunter. An jedem auch noch so unmöglichen Ort will fast jeder seinen Zugang zum «Äthernet» haben, doch weiss er nicht, was auf ihn zukommt.

 

Ref:

D’Andresa D.A.:   Microwave effects on nervous system. In: Bioelectromagnetics 6,203,. 107-147. PMID 14628310 (Review)

Patel T.H. et al. Blood-brain-barrier dysfunction associated with increased expression of tissue an urokinase plasminogen activators following peripheral thermal injury. In: Neurosci Lett 444, 2008, S.222-26, PMID 18719505

Salford L.G. et al.:Nerve cell damage in mammalian brain after exposure to microwaves from GSM mobile phones. In: Environ Health perspect 111, 2003, S. 881-883. PMID 12782486

Nittby H. et al.:  Radiofrequency and extremely high-frequency electromagnetic field effects on the blood-brain-barrier.  In: Electromagn Biol Med 27, 2008. S.215-229. PMID 18821198

Eberhard J.L. et al.:  Blood-brain-barrier permeability and nerve cell damage in rat brain 14 and 28 days after exposure to microwaves from GSM mobile phones.  In: Electromagn Biol Med 27, 2008, S. 215-229. PMID 18821198

Salford L.G. et al.: Permeability fo the blood-brain-barrier induced by 914 MHz electromagnetic radiation, continuous  wave and modulated at 8,16,50,200 Htz. In: Microsc Res Tech 2727, 1994, S. 245-542. PMID 8012056

Meyl K. :Electromagnetische Umweltverträglichkeit. Umdruck zum Informationstechnischen Seminar, Indel GmbH Verlagsabteilung villingen Schwemmingen 2002, 3. Auflage, S. 81-83

Anmerkung: Die Angaben zu den Frequenzen und der Wirkung der Skalarwellen befinden sich in der Quelle von Professor  K- Meyl